Berlins Nächte sind laut, bunt und irgendwie immer ein bisschen einsam. Ich saß in einem Café in Mitte, scrollte durch BTC Sugar Dating. Sein Nachricht ploppte auf: „Abendessen heute? Ein BTC.“ Direkt, ohne Schnörkel. So läuft das auf dieser Plattform – klar, ehrlich, ohne falsche Versprechen. Aber manchmal, ja, manchmal passiert was mit dem Herz.
Er hieß Lukas, Mitte 30, ruhig, in einem schlichten schwarzen Pullover. Kein Typ, der mit Geld wedelt, aber seine Augen erzählten Geschichten. Wir trafen uns in einem kleinen italienischen Restaurant, Kerzenlicht, Duft von frischem Basilikum. Er bestellte Wein, grinste schief: „Ich trinke selten, aber heute will ich’s versuchen.“ Seine Stimme hatte was, das mich innehalten ließ. Das war nicht nur ein Deal.
Beim ersten Treffen war alles entspannt, wie ein Plausch mit einem alten Freund. Er fragte, warum ich auf BTC Sugar Dating bin, und ich zuckte die Schultern: „Man will ja auch mal was Schönes im Leben.“ Er nickte, bohrte nicht weiter, als wüsste er Bescheid. Am Ende schickte er den Bitcoin über die App – sauber, transparent, wie versprochen. Mein Wallet zeigte den Eingang, aber in mir war so ein komisches Gefühl.
Beim zweiten Treffen gingen wir in eine Rooftop-Bar mit Blick auf den Fernsehturm. Der Wind war kühl, und Lukas fing an, von sich zu erzählen. Er sei Tech-Unternehmer, habe sich hochgearbeitet, aber jetzt, mit all dem Geld, fühle er sich allein. „Ich will hier keine Liebe kaufen,“ sagte er leise, „nur jemanden, der mir zuhört.“ Mein Herz zog sich zusammen. BTC Sugar Dating ist nicht nur ein Marktplatz. Es ist ein Ort, wo sich einsame Seelen treffen.
Beim dritten Date spazierten wir am Spreeufer, die Sonne ging unter, der Himmel glühte. Er sagte: „Ich hab Angst vor dem Alleinsein, aber Beziehungen sind nicht mein Ding.“ Ich lachte: „Warum nicht mal richtig daten?“ Er lächelte traurig. „Zu kompliziert. Hier weiß ich, dass du mich nicht wegen meines Geldes anlügst.“ Der Satz traf mich. War ich wirklich nur hier, um Zeit zu verkaufen? Oder fühlte ich mehr?
Unsere Treffen wurden immer weniger geschäftlich. Er schrieb mir über Bücher, die er las, neckte mich wegen meines Vanille-Lattes. Einmal kam ein BTC mit einer Notiz: „Nicht für deine Zeit, sondern für dein Lachen.“ Mein Herz schlug schneller. Ich ignorierte andere Matches auf der App. Gefährlich, ich weiß.
Das letzte Treffen war auf dem Tempelhofer Feld, bei Nacht. Die Lichter der Stadt funkelten, aber Lukas war still. „Ich muss weg,“ sagte er schließlich. „Job in London.“ Mein Magen krampfte, aber ich lächelte: „Viel Glück.“ Er sah mich an, als wolle er mein Gesicht einprägen, und schickte einen letzten BTC. „Danke, dass ich mich weniger allein gefühlt hab,“ sagte er.
Danach war er weg. Keine Nachrichten mehr. BTC Sugar Dating lief weiter, mein Wallet war gefüllt, aber ich fühlte mich leer. Ich dachte, wenn ich ihn nochmal sehe, würde ich sagen: Ich wollte dir nicht nur Zeit geben, sondern die ganze Welt.
Diese Plattform hat uns zusammengebracht und wieder getrennt. Ich dachte, es geht nur um Geld, aber es ging um so viel mehr. Vielleicht ist das das Geheimnis von BTC Sugar Dating: Es fängt mit einem Vertrag an, aber endet mit Gefühlen, die man nicht kaufen kann.